Geboren am 23. Mai 1982. Gewann 2002 mit dem Song „Tell Me Who You Are“ das Finale des dänischen Song Contests „Dansk Melodi Grand Prix“ und nahm am Eurovision Song Contest in Tallinn teil, nachdem sie bereits im Jahr zuvor in der dänischen Version von „Pop Idol“ große Aufmerksamkeit erntete. 2002 wurde sie vom Jazzpianisten und –produzenten Niels Lan Doky entdeckt, mit dem sie ihr Debütalbum „Paradise“ (2003) herausbrachte, auf dem sie mit den dänischen Jazz-Größen Niels-Henning Ørsted Pedersen und Alex Riel musiziert. In der Folge konnte Mortensen mit ihren Live-Auftritten Kasper Villaume (Klavier) und Morten Lund (Drums) sowie den israelisch-amerikanischen Bassisten Avishai Cohen für ihr Jazz-Album „Date With A Dream“ (2005) gewinnen, das ihr den Durchbruch beschert. Für ihr nächstes Album „Malene“ (Nov. 2006) mischt sie unter einige Cover erstmals auch eigene Songs. Im November 2007 kommt sie europaweit mit einem Weihnachtsalbum heraus: „To all of you“. Für die nächste CD schreibt Malene Mortensen an allen Songs selbst mit – es wird ihr bisher erfolgreichstes Album. Mit „Ecstasy & Agony“ gelingt ihr im Herbst 2009 eine Mischung aus Pop, Rock und Jazz, die auch auf über 150 Konzerten in Europa und Asien überzeugt.
2012/2013 folgt nun der sechste Streich mit „You go to my head“.
CD-Tipp:
Malene Mortensen: You Go To My Head
Zusammengestellt von Sabine Meinert
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