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Jazz in Zeiten von Corona

Dort wollten Veranstalter und Jazzfans den International Jazz Day (jährlich am 30. April). Ursprünglich wollte die Unesco damit die künstlerische Bedeutung des Jazz, seine Wurzeln und seine weltweiten Auswirkungen auf die kulturelle Entwicklung würdigen. In Corona-Zeiten ist sie ein Anker für alle vor, genauso wie für die hinter dem Mikrofon.

Das Elbjazz in Hamburg und viele andere Festivals sind abgesagt, aber es gibt noch Möglichkeiten, einen Blick ins Jazz-Leben zu werfen, zum Beispiel auf der kürzlich neu ins Leben gerufenen Internetseite www.jazzdaygermany.de

Vor allem aber: Sie hilft den Jazzfans in der Veranstaltungs-freien Zeit, ein bisschen Jazz in ihr Leben zu bringen – und den Musikern, Kontakt zum Publikum zu halten. Auf der Webseite finden sich dafür Grüße der Musiker und Bands aus dem Homeoffice, Dokumentationen und weiterführende Infos.

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